Meine Marketing To Dos bis zum Jahresende
2025 steht vor der Tür! Es mag verlockend klingen, das aktuelle Jahr zu beenden und bereits auf das nächste zu
Content Marketing Unterstützung gesucht? Du hast bereits entscheiden, dass du dein Team nicht erweitern möchtest, sondern diesen Bereich auslagern willst. Doch nun stehst du vor der Entscheidung, ob dein Unternehmen eine Content Marketing Agentur oder lieber doch eine Freelancerin beauftragen soll? Dann bist du hier richtig. In diesem Beitrag zeige ich dir den Unterscheid zwischen einer Agentur und einer Freelancerin, wie die jeweilige Zusammenarbeit abläuft und welche Kosten du ungefähr erwarten kannst.
Erkennst du dich in einer dieser Situationen wieder?
Das alles sind typische Gründe, warum Content Marketing ausgelagert wird. Egal, in welchem Stadium dein Unternehmen ist: Das Marketing in die Hände von Expert*innen zu legen ist so gut wie immer sinnvoll. Doch wo anfangen?
Im Grunde hast du zwei Möglichkeiten, dein Marketing zu professionalisieren, ohne dein Team zu vergrößern: Die Zusammenarbeit mit einer Content Marketing Agentur oder mit einer Freelancerin.
Was brauchst du überhaupt, um dein Content Marketing auszulagern? Im Grunde kannst du in jeden Stadium deines Unternehmensaufbaus diesen Schritt gehen. Ein paar Voraussetzungen solltest du jedoch mitbringen:
Je mehr Vorarbeit du bereits geleistet hast, desto besser. Eine Content Marketing Agentur oder Freelancerin kann dich jedoch auch bei der Ausarbeitung deiner Zielgruppe, deines Alleinstellungsmerkmals, deine Kanalauswahl und Co unterstützen.
Egal, ob du eine Content Marketing Agentur in München oder Berlin suchst: Der Ablauf ist ungefähr gleich. Meist findest du eine Content Agentur über das Internet oder durch Empfehlungen. Dann wird es Zeit für eine Kontaktaufnahme. Hier erzählst du ein bisschen über deine Pläne. Kann dich die Agentur darin wahrscheinlich unterstützen, werdet ihr euch für ein Erstgespräch treffen (online oder vor Ort). Das Erstgespräch führt wahrscheinlich ein Vertriebsmitarbeiter oder die Eigentümerin. Sei dir hier darüber bewusst, dass du nicht unbedingt mit dieser Person zusammenarbeiten wirst.
Bis hierhin ist noch alles unverbindlich. Nach dem Erstgespräch bekommst du ein Angebot und wahrscheinlich auch schon einen Ansprechpartner zugeteilt. Nach deiner Anzahlung beginnt die Briefing-Phase. Das kann bei einer Agentur auch mal eine Zeit lang dauern. Du solltest mit der Kontaktaufnahme also unbedingt frühzeitig starten und nicht erst, wenn du schon Unterstützung brauchst.
Bei einer Content Marketing Agentur hast du meist einen Haupt-Ansprechpartner, der sich eher im Projektmanagement auskennt, aber weniger in den eigentlichen Themen drin ist. Dafür gibt es dann die jeweiligen anderen Angestellten der Agentur. Geht es um strategische Aufgaben, wirst du meist mit einem erfahrenen Mitarbeiter oder sogar der Gründerin zusammenarbeiten. Die täglichen Aufgaben, wie zum Beispiel die Erstellung von Posts übernehmen dann meist jüngere Angestellte.
Nach dem Projekt durchläufst du eine De-Briefing Phase und zahlst den Rest des Betrags. Dieser Ablauf ist natürlich stark vereinfach dargestellt, aber gibt dir einen kleinen Überblick.
Der Ablauf Suche, Kontaktaufnahme, Erstgespräch, Briefing, Projektphase und De-Briefing ist bei einer Content Marketing Freelancerin ähnlich. Jedoch ist alles etwas einfacher und übersichtlicher. Am leichtesten findest du Content Marketing Freelancer über die Google Suche oder durch Empfehlungen. Bei vielen kannst du einen Leistungskatalog anfordern oder direkt einen Termin vereinbaren. Auch das kostet nichts und ist unverbindlich.
Beim Erstgespräch lernst du direkt die Person kennen, die das Projekt auch umsetzen wird. So kannst du direkt entscheiden, ob ihr auf einer Wellenlänge seid und die Zusammenarbeit klappen wird. Nimmst du das Angebot an, geht es auch hier mit einem Briefing los. Dann macht sich die Freelancerin an die Arbeit.
Egal, für welche Variante du dich entscheidest: Ohne ein gutes Briefing, gibt es auch nur mittelmäßige Ergebnisse. Mit diesem Beitrag schreibst du das perfekte Briefing – und sparst viel Zeit.
Die Kosten für eine Content Marketing Agentur können stark variieren. Mit einem mittleren viertstelligen Betrag für sehr kleine Projekte kannst du jedoch auf jeden Fall rechnen. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Ein typisches, mittleres Auftragsvolumen liegt zwischen 50.000 € und 100.000 €.
Die Kosten für eine Content Marketing Freelancerin setzten sich aus der Erfahrung, der Ausbildung, dem Projektumfang, der Kurzfristigkeit und vielen weiteren Faktoren zusammen. Einen genauen Preis über alle Freelancer hinweg zu nennen, ist also schwierig. In der Regel sind Freelancer jedoch weitaus günstiger als Agenturen. In meinem Leistungskatalog kannst du dir einen Überblick über meine Preise verschaffen.
Auch ein großes Projekt muss nicht zwangsläufig eine Zusammenarbeit mit einer Agentur bedeuten. Natürlich kann die Content Marketing Freelancerin deiner Wahl nicht alles stemmen. Aber sie ist gut vernetzt und kennt die besten Podcaster*innen, Videofilmer*innen und Web Developer. Bei großen Projekten profitierst du von diesem Netzwerk, ohne die komplizierten Strukturen einer Content Marketing Agentur zu haben.
Eine Freelancerin ist außerdem unabhängiger und kann dir wirklich die besten Leute empfehlen. Im Gegensatz zu einer Content Marketing Agentur, die auf ihre eigenen Leute zurückgreifen müssen. Diese sind wahrscheinlich gut in dem, was sie tun, aber wahrscheinlich nicht die besten.
Du magst das nicht alles lesen? Hier siehst du die Unterschiede einer Content Marketing Agentur und einer Freelancerin auf einen Blick.
Dann bist du hier genau richtig! Wenn du die zahlreichen Vorteile einer Freelancerin gegenüber einer Content Marketing Agentur nutzen möchtest, dann lass uns quatschen. Hinterlasse mir eine Nachricht im Kontakformular oder schau dir mein LinkedIn Profil genauer an.
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2025 steht vor der Tür! Es mag verlockend klingen, das aktuelle Jahr zu beenden und bereits auf das nächste zu
Zugegeben: Es hat mich etwas Überwindung gekostet, diesen Artikel zu veröffentlichen. Doch seit dem ich auf der DMEXCO auf einem
„Auf welchen Social Media Plattformen sollte ich mit meinem Unternehmen vertreten sein?“. Diese Frage bekomme ich sehr oft zu hören.
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Sarah Rodemer
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